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Über FairGarage haben Sie Zugriff auf zahlreiche Volvo Vertragswerkstätten und profitieren beim dortigen Reparatur-, Wartungs- oder Instandhaltungsservice vom geschulten Volvo Fachpersonal. Unsere Werkstatt-Suche hilft Ihnen dabei, die passende Werkstatt in Ihrer Umgebung für Ihr Auto zu finden – egal ob freie oder Vertragswerkstatt. Mit unserer Service-Suche auf der FairGarage Startseite können Sie zudem die Kosten für Ihren gewünschten Service direkt online vergleichen und einen passenden Termin buchen.

Qualität von Volvo Vertragswerkstätten

Übergabe der Fahrzeugschlüssel zur Reparatur

Bei der Zufriedenheit mit den Volvo-Vertragswerkstätten liegt die Marke regelmäßig auf den vordersten Plätzen. Das liegt mitunter am hohen Anspruch, den Volvo an sich selbst stellt. Entsprechend schult der Auto-Hersteller sein Personal in den Vertragswerkstätten regelmäßig. Neue Werkstätten können sich bei Volvo als Service-Partner bewerben und müssen dabei für die Zulassung höchste Qualitäts-Ansprüche gewährleisten. Sie als Volvo-Fahrer brauchen sich daher nicht auf eine einzige Werkstatt festlegen, sondern können frei wählen. Vielleicht sagt Ihnen auch das Angebot einer freien Werkstatt besser zu.

Vertriebs- und Servicenetz von Volvo

Auch das treueste und sicherste Auto muss zumindest für eine Inspektion oder Wartung in die Werkstatt. Bundesweit gibt es ein ausgedehntes Vertriebs- und Servicenetz. Rund 120 Händler vertreiben exklusiv die Marke Volvo. Nach dem Stand von 2017 gibt es in Deutschland über 300 autorisierte Verkaufshäuser und 76 reine Servicebetriebe. Die dortigen Mitarbeiter sind optimal auf die Volvo-Modelle geschult und haben reichlich Erfahrung.

Geschichte von Volvo – Traditionsmarke aus Schweden

Der schwedische Autohersteller Volvo wurde 1927 von Assar Gabrielsson und Gustaf Larson gegründet. Noch im gleichen Jahr startete mit dem Volvo ÖV4 die Produktion des ersten Serienfahrzeugs des Unternehmens. Es folgten in den nächsten Jahren weitere Modelle. Doch der internationale Durchbruch gelang erst mit dem ab 1947 hergestellten Volvo PV444. Abgesehen von Automobilen fertigte Volvo damals auch bereits Omnibusse, LKW und Militärfahrzeuge.

Volvo wird getrennt

Ein Volvo XC 60

Wenn man heute von Volvo spricht, meint man meistens die Autos. Doch dieser Geschäftsbereich gehört inzwischen nicht mehr zum Ursprungs-Unternehmen. Aus wirtschaftlichen Schwierigkeiten heraus wurde die Automobilsparte 1999 an Ford veräußert. Bis auf den Namen ist die Automobilsparte heute vom ursprünglichen Konzern komplett abgetrennt und heißt Volvo Personvagnar AB. Die Firma Volvo, wie sie damals gegründet wurde, produziert noch Nutzfahrzeuge wie LKWs, Busse und mobile Baumaschinen. Beide Unternehmen verwenden und vermarkten sich unter den gleichen Markennamen Volvo, haben aber jeweils ein anderes Firmenlogo.

Volvo ist chinesisch geworden

Das amerikanische Unternehmen Ford verkaufte Volvo wiederum 2010 an Geely. Geely ist ein chinesischer Autohersteller, der mit seinen Autos bisher fast nur im Reich der Mitte aktiv ist. Mit der Übernahme von Volvo wurde auch der Neubau von Produktionsfabriken in China beschlossen. Die Planung sieht vor, dass auch die Märkte in Amerika und Europa zukünftig mit Autos von China aus beliefert werden. Dabei lief der Start mit den neuen Besitzern keineswegs rund und entwickelte sich zu Machtkämpfen zwischen den Schwedischen und den chinesischen Finanziers. Dennoch haben die Ingenieure von Volvo freie Hand und werden wenig eingeschränkt. Das ist wichtig und sichert so die weit geschätzte Qualität der Autos.

Sicherheit bei Volvo wird groß geschrieben

Spezialwerkzeug in einer Volvo Werkstatt

Unabhängig von den Besitzverhältnissen haben sich die Fahrzeuge aus dem Hause Volvo den Ruf erarbeitet, sehr zuverlässig und sicher zu sein. Volvo steht und wirbt besonders für das Thema Sicherheit und Insassenschutz. Das geht so weit, dass die Ingenieure das Auto bei der Konstruktion nicht nur gegen eine Stahlwand fahren lassen. Bei Volvo werden reale Unfallsituationen nachgebaut und analysiert. Auf der Teststrecke können verschieden Straßen-Situationen und Crashs in jedem Aufprallwinkel simuliert werden. So erreichen die Schweden nicht nur regelmäßig gute Noten im Euro NCAP-Crashtest. Auch beschränkt sich Volvo bei seiner Sicherheitsausstattung nicht nur auf die Insassen. Mit dem weltweit ersten und serienmäßigen Fußgänger-Airbag, sowie intelligenten Fahrer-Assistenzsystemen schützt Volvo auch nicht motorisierte Verkehrsteilnehmer. Herausragend ist das City Safety System oder der Notbremsassistent mit automatischer Fußgänger- und Fahrradfahrer-Erkennung.

Innovativ und sicher bleiben

Heckansicht eines Volvo S60

Wer heute Autos verkaufen will, muss mit seiner Technik auf der Höhe der Zeit sein. Innovation ist das Stichwort. Innovativ zeigte sich Volvo schon früh im Bereich der Fahrzeugsicherheit: So geht die Erfindung des Dreipunktgurtes 1955 auf das schwedische Unternehmen zurück. Zudem rüstete man ab Werk alle Volvos mit Kopfstützen aus, bevor diese zur Pflicht in Europa wurden. Weitere automobile Meilensteine aus dem Hause Volvo waren u.a. der P1800 - besser bekannt als „Schneewittchensarg“. Er war das Vorbild der heute gängigen Kombi-Bauform. Auch machte sich Volvo mit seinen 240er und 740er Modellen einen Namen. Die extrem langlebigen Autos erreichten Tachostände von mehr als 1 Million Kilometer. Die Konstruktion der Modelle war relativ simpel und solide. Dadurch war auch die Instandhaltung der Fahrzeuge recht einfach und kostengünstig.