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Bremsflüssigkeitswechsel bei Ihrem VW: Zeitpunkt und Kosten
Wenn es um den Wechsel der Bremsflüssigkeit geht, sind die Fahrer eines VW allein schon durch den Hersteller auf der sicheren Seite. Für beispielsweise einen Golf oder einen Passat, ist das Werkstätten-Netz in Deutschland hervorragend ausgebaut. Damit ist der nächste Volkswagen-Partner in kurzer Entfernung erreichbar. Doch auch Freie Werkstätten können die Bremsflüssigkeit bei einem VW problemlos wechseln. Die passende Werkstatt in Ihrer Nähe finden Sie bei FairGarage in wenigen Schritten.
Natürlich ist es vor der Fahrt in die Werkstatt interessant zu wissen, was der Wechsel der Bremsflüssigkeit beim VW kosten wird. Die Kosten für den Wechsel können Sie bei FairGarage erfahren und zwischen den Werkstätten unverbindlich vergleichen. Dazu können Sie gleich einen Termin für den Wechsel der Bremsflüssigkeit bei Ihrem VW zum Festpreis vereinbaren.
Wie oft die Bremsflüssigkeit beim VW wechseln?
Die Bremsflüssigkeit bei Ihrem VW muss auf Grund der hygroskopischen Wirkung regelmäßig gewechselt werden. Vom Volkswagen ist vorgeschrieben, die Bremsflüssigkeit in Intervallen von zwei Jahren auszutauschen. Die einzelnen Wartungsintervalle im sogenannten Scheckheft Ihres VW dokumentiert, was bei Fahrzeugverkauf oder auch im Schadens- bzw. Versicherungsfall entscheidende Bedeutung haben kann.
Bremsflüssigkeitswechsel bei der VW-Inspektion
VW Fahrzeuge neueren Datums müssen generell alle zwei Jahre einer routinemäßigen Inspektion unterzogen werden. Im Rahmen solcher Inspektionen schreibt VW bestimmte Kontrollen und Wechsel vor. Dazu gehört auch die Bremsflüssigkeit. Wurde die Bremsflüssigkeit beim VW erst einige Wochen oder Monate zuvor gewechselt, ist es nicht nötig die Flüssigkeit in Rahmen der Inspektion erneut zu wechseln. Auch wenn Menge und Zustand der Flüssigkeit noch den Herstellervorgaben entsprechen, kann der Austausch vermieden werden. Die Füllmenge lässt sich mit einem Blick auf die Markierungen am Ausgleichsbehälter erkennen.
Bremsflüssigkeit des VW prüfen
Für die Qualität nimmt die Werkstatt einen Bremsflüssigkeitstester zur Hand. Damit lassen sich der mögliche Wasseranteil (muss unter 2 % liegen), die Viskosität und die Siedepunkte der Bremsflüssigkeit im VW ermitteln. Sollte diese Variante beim Golf 4, einem Golf 5, einem Passat oder einem anderen Wolfsburger in Betracht kommen, ist es immer ratsam, das Vorgehen während der Scheckheftinspektion vorher abzuklären. Natürlich sind die Kosten für die Inspektion in solchen Fällen – also ohne einen Wechsel der Bremsflüssigkeit – etwas niedriger, ohne die Garantie oder die Sicherheit zu beeinträchtigen.
Anzeichen für den Bremsflüssigkeitswechsel beim VW
Selbstverständlich kann nötig sein, die Bremsflüssigkeit beim Golf, Passat und anderen VW-Modellen auch außerhalb der Inspektionsintervalle zu wechseln. Vor allem Bremskraftverlust, ein sinkender Flüssigkeitspegel im Ausgleichsbehälter, entsprechende Warnleuchten oder auch starke Beanspruchung der Bremse sind gute Gründe, über einen Bremsflüssigkeitswechsel nachzudenken.
Die Do-it-yourself-Methode? Besser nicht!
Selbst bei solch augenscheinlich einfachen Arbeiten wie dem Bremsflüssigkeitswechsel ist der Golf 5, der Touran oder der Passat in der Werkstatt besser aufgehoben. Die geschilderten Anzeichen müssen schließlich Ursachen haben. Und die lassen sich professionell nur in einer Werkstatt diagnostizieren. Ferner weiß man dort genau, welche Bremsflüssigkeit verwendet werden muss, denn die Unterschiede sind groß.
Wechsel in der Fachwerkstatt
Was für den Laien vielleicht kompliziert klingt, ist in jeder Werkstatt Grundwissen. Und nicht zuletzt spricht der richtige Umgang mit der Bremsflüssigkeit eine Rolle. Denn diese ist sehr giftig und muss unbedingt nach den Herstellervorgaben von VW entsorgt werden. Ein weiterer Vorteil ist die Erfahrung um mögliche Schwachstellen im Bremskreislauf. Eine gezielte Kontrolle durch den Experten kann beim Golf 4 oder beim Passat Klarheit über mögliche, andere Gründe geben, weshalb die Bremsleistung des VW angenommen hat.