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VW Werkstatt – qualitative Service-Leistungen für Ihren Volkswagen finden

Sind Sie Besitzer eines Volkswagens und auf der Suche nach einer passenden Autowerkstatt? In Deutschland steht Ihnen ein dichtes Netz von Volkswagen Partnern zur Verfügung. Ob eine Inspektion, Reparatur oder das Auswechseln von Ersatzteilen, in der VW Werkstatt wird für jedes Problem eine Lösung gefunden.

FairGarage hilft Ihnen die richtige Werkstatt in Ihrer Nähe zu finden – schnell, einfach und bequem online. Einfach Ihre Postleitzahl und den Umkreis festlegen und schon werden Ihnen alle freien wie Vertragswerkstätten von VW in der Nähe angezeigt. Über die Service-Suche auf der FairGarage Startseite können Sie zudem für Ihr VW Modell und den gewünschten Service einen Preisvergleich verschiedener Werkstätten erhalten. Wählen Sie die für Sie richtige Werkstatt aus und buchen Sie unbeschwert online gleich einen Termin.

Geprüfte Qualität in den VW-Werkstätten

Innenausstattung einer VW Werkstatt

6.000 Volkswagen Partner wurden durch die TÜV Management Service GmbH ausgezeichnet, und erhielten die Bezeichnung Qualitätsmanagement System nach DIN ISO 9001. So erhalten Sie zuverlässigen Service für Ihr Auto in der VW-Vertragswerkstatt. Damit die Servicequalität der VW-Partner-Werkstätten stets auf hohem Niveau liegt, werden diese jährlich überprüft.

Service-Leistungen der VW Vertragswerkstätten

Einen besonderen Service bietet Volkswagen mit Clever Repair. Das betrifft alle kleinen Schäden im und am Auto. Mit modernen Reparaturmethoden können diese Schäden günstiger abgewickelt werden, als eine Komplettreparatur. Die eigens dafür geschulten Spezialisten setzen modernste Methoden, Werkzeuge und Lacke nach Herstellervorgaben ein. Auch bei kleinen Mängeln ist deshalb die Wahl einer Vertragswerkstatt eine richtige Entscheidung.

Vorteile anderer Autowerkstätten

Bekanntlich sind Markenwerkstätten oft teurer als freie Werkstätten. Dabei schließen diese bei Werkstatt-Vergleichen häufig genauso gut ab, wie die markengebundene Konkurrenz. Hier stellt sich meist die Frage, ob das eigene Auto noch in der Garantiephase ist und ob es eine geeignete Autowerkstatt für den VW auch in der Nähe gibt. Denn hinsichtlich der Teilequalität gibt es bei den Werkstätten auf FairGarage keine Unterschiede. Alle Kfz-Werkstätten verwenden Original-Ersatzteile mit langer Lebensdauer. Egal für welche Art der Werkstatt Sie sich entscheiden, FairGarage hilft Ihnen bei der Auswahl und Terminbuchung über das Internet.

Guter Eindruck in der VW-Werkstatt

Reparatur eines VW Sharan in einer VW Werkstatt

Die Leidenschaft für den Fahrzeugbau bekommen Sie als Kunde ebenso zu spüren wie die Aufgeschlossenheit gegenüber Innovationen. Darüber hinaus profitieren Sie von der jahrelangen Erfahrung des Herstellers auch im Hinblick auf die Reparatur. Bei der Wahl zum Goldenen Lenkrad 2014 konnte der Volkswagen-Konzern in drei Kategorien punkten: Neben Porsche setzte sich bei VW der neue Passat in der Kategorie Mittel-/Oberklasse vor seiner Markteinführung durch. Der Golf Sportsvan beispielsweise behauptete sich in der Klasse Cross-Over. VW-Werkstätten können sich ebenfalls sehen lassen – nicht zuletzt durch die moderne Ausstattung und Sauberkeit einer klassischen Werkstatt-Halle. Das Fachpersonal, bestens geschult, grüßt stets im schicken Overall. Und der Service ist vorbildlich, denn Volkswagen setzt auf Qualitätsservices zum guten Preis.

Geschichte des VW-Konzerns

Die Gründung des VW-Konzerns 

Die in Wolfsburg ansässige Volkswagen AG ist der größte Fahrzeughersteller in ganz Europa und strebt an, auch bald weltweit die Nummer 1 zu sein. Die Wurzeln des Unternehmens reichen zurück bis ins Jahr 1934: Hier nämlich wurde Ferdinand Porsche mit der Entwicklung eines Wagens beauftragt, der gezielt auf die Bedürfnisse der breiten Bevölkerungsschichten zugeschnitten sein sollte: Der KdF-Wagen – heute besser bekannt unter dem Namen „Käfer“. Alles begann mit der Großproduktion des legendären Käfers, welcher heute Kultstatus hat. Denn der Käfer galt als robust und zuverlässig und musste selten in die Werkstatt – heutzutage ein Traum eines Autobesitzers.

VW schlittert in die Krise

Anfang der 1970er befand sich der Volkswagen-Konzern in einer existenziellen und finanziellen Krise. Grund hierfür waren fehlenden Neuheiten und das zu lange Festhalten an einer bereits veralteten Technik, in Gestalt von Luftkühlung und Heckmotor. Selbst die Nachfrage des populären und zuverlässigen Käfers brach Ende der 1960er ein. Er hatte einen Nachteil für VW: Er war zu zuverlässig und brauchte somit keinen Ersatz. Auch die etwas "moderneren" gestalteten Modelle wie der VW 1500 / 1600, konnten nicht mehr aus dem Dilemma hinaus helfen. Die Rettung verdankte VW der kurz vorher in den Konzern eingegliederten "Audi NSU Auto Union AG". Mit Zuhilfenahme deren Fahrzeugtechnik wurde innerhalb kürzester Zeit ein neues Modellkonzept entwickelt. Die Neuentwicklungen waren modern gestaltete Fahrzeuge mit wassergekühlten Frontmotoren.

Volkswagen Golf

Ein silberner VW Golf 6

Auch die Produktion des Käfers fand Mitte der 70er Jahre in Deutschland ihr Ende. Der Käfer wurde allerdings noch bis 2003 in Mexiko gebaut und ist dort auch heute noch regelmäßig auf den Straßen zu sehen. Bis zum Produktionsstopp in Deutschland war der Käfer mit über 21,5 Millionen Exemplaren das meistverkaufte der Welt. Doch er sollte von seinem Nachfolger dem VW Golf überholt werden. Am 25. Juni 2002 rollte der VW Golf vom Band und löste damit den Käfer als das meistgekaufte Auto von VW ab. Der an den Käfer anschließende Erfolg, der mit dem neuen Golf-Modell in nur wenigen Monaten erzielt wurde, überraschte selbst die Konzernleitung. Mit dem Golf I begann die Expansion des Volkswagen-Konzerns zur Weltmarke. Mittlerweile in der siebten Generation gebaut, wurden bis 2014 insgesamt 30 Millionen Exemplare fertiggestellt.

Volkswagen Passat

Ein weißer VW Passat

Von den Produktionszahlen innerhalb des VW-Konzerns, liegt der Golf vor einem anderen weit bekannten Modell, das seine Geburt zu selben Zeit hatte. Nämlich dem Passat. Der entsprang gleichfalls dem neuen Fahrzeugkonzeptes Anfang der 1970er Jahre. Seine Urversion geht auf den 1972 vorgestellten Audi 80 zurück und erschien dann 1973 als Fließheckversion bei VW. Während seiner Bauzeit wurde der Passat im wiederholten Maße schwerer, aber auch hochwertiger. Auch die Einbaurichtung der Motoren wurde immer wieder geändert. Diese reichen vom längs eingebauten Motor bis zur Modellreihe B2, über die quer eingebauten Reihenfünfzylinder und Sechszylinder-VR-Motoren, bis hin zum längs verbauten Audi-V6-Motor der Baureihe B5. Ab 2005 erfolgte bei der Baureihe B6 ein erneuter Umstieg auf den Quereinbau.

Volkswagen Polo

Ein weiteres Erfolgsmodell von VW hat ebenfalls seine Ursprünge in den 1970er Jahren und zwar der Polo. Zu Beginn war es lediglich eine günstige Sparversion des fast baugleichen Audi 50. Aber im Laufe der Zeit änderten sich seine Proportionen deutlich und der hat sich seitdem fest im Sortiment etabliert. So wird die voraussichtlich September 2021 erscheinende siebte Baureihe, auf der Plattform des aktuellen Golf-Modells entstehen.

Volkswagen Lupo

Dagegen wurde der Bau des 1998 vorgestellten Kleinstwagen Lupo, nach nur zwei Modellgenerationen, bereits wieder 2005 eingestellt. Das neue Modell wurde zuerst groß als 1-Liter Auto angepriesen. Doch die Verkaufszahlen hielten sich in Grenzen. Die Streichung erfolgte aus rein marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten. Zum einen sollten die Produktionskosten anderer Modelle des Konzerns gesenkt werden und zum anderen wurde hierdurch die angebotene Modellpalette gestrafft.

Volkswagen Touran

Ein blauer VW Touran

Ein weiterer Minivan aus dem Hause Volkswagen erschien 2003 - der Touran. Die guten Absatzzahlen bestärkten den VW-Konzern in den Bemühungen zur Entwicklung einer zweiten Modellgeneration, die 2015 im Genfer Autosalon vorgestellt wurde. Dieser kam noch im selben Jahr auf dem Markt.

VW Kleinstlieferwagen

Bis zum Erscheinen des VW Sharan im Jahr 1995, bot VW als Kleinstlieferwagen nur den Caddy an. Der wurde auf Basis des Golf entwickelt. Mit dem damals neuen Sharan wollte der Autobauer aus Wolfsburg, auch in die Klasse der Kompakt-Vans einsteigen. Trotz guter Zulassungszahlen sorgten eine Vielzahl an technischer Pannen für einen vorzeitigen Besuch in der nächsten Autowerkstatt. Diese Mängel konnten auch nicht so schnell gelöst werden. Erst mit dem Erscheinen der zweiten Generation ab 2010, konnten die meisten Qualitätsprobleme bewältigt werden.